Die Helfer zeigten den Einsatzleitwagen (ELW) und einen Krankentransportwagen (KTW) und übten mit den Kindern die Stabile Seitenlage, das Absetzen des Notrufs und das Anlegen von Pflastern und Verbänden. Die Kinder waren sehr aufmerksam und wussten schon sehr viel Dinge aus der Ersten Hilfe. Bei der Abschlussrunde fragte Rektorin Daniela Liederer-Gögelein die Kinder nach ihren Eindrücken. Hier ein paar davon:
„Das Verbinden von Wunden hat mir Spaß gemacht. Der Tag war sehr schön und ich habe viel gelernt!" (Laura B.)
"Ich finde toll, dass ich die stabile Seitenlage jetzt ganz allein kann. Interessant fand ich auch, dass man die Pflaster nicht einfach so auf die Wunde kleben sollte!" (Viktoria K.)
„Mir hat der Notruf am besten gefallen. Wir haben es ausprobiert wie er geht: Notruf 1+1 = 2: Wer? Wo? Was? Wie viele? Warten!“ (Frieda Sch.)
„Ich habe verschiedene Sachen gelernt. Ein großes Dankeschön an das Rote Kreuz. Wer hätte gedacht, dass man beim Aufkleben von Pflastern so viel falsch machen kann? Die Leute vom Roten Kreuz sind sehr nett! Ich finde es toll, dass es das Rote Kreuz gibt. Sie sind für uns da!“ (Dana R.)
Das hat die Helferinnen und Helfer natürlich sehr gefreut. Zum Abschied wurden noch die Martinshörner eingeschaltet und dann war nach drei Stunden der Aktionstag vorbei.