Genauso rasant wie die Tauber waren an diesem Wochenende bei bestem Wetter motivierte Wanderer in der Altstadt und im lieblichen Taubertal unterwegs. Die 2000 Wanderer konnten sich wetterbedingt zwischen einer 6 km oder 11 km langen Strecke sowie einer malerischen Route durch die zauberhafte Altstadt entscheiden.
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Gestern Nachmittag ereignete sich ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Da die nächsten Rettungswägen aus Rothenburg und Schillingsfürst gerade anderweitig im Einsatz und wir mit unserem KTW auf einem Sanitätswachdienst in der Nähe waren, wurden wir zum Einsatz gerufen. Die drei Verletzten wurden vor Ort versorgt und zur weiteren Untersuchung und Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser verbracht.
Am letzten Wochenende waren zwei unserer Bereitschaftler unterwegs mit der BRK Bereitschaft Dillingen und deren Nachbarbereitschaften, um sich um die Feierwütigen zu kümmern. Neben der Patientenversorgung kam auch die Kameradschaftspflege nicht zu kurz.
Vielen Dank an die Kollegen für das schöne Wochenende, die Gastfreundschaft und die tollen Fotos - wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
Zwei unserer Mitglieder waren letztes Wochenende bei dem Grundlehrgang "Technik und Sicherheit" in Neuendettelsau erfolgreich mit dabei. Vielen Dank an die Ausbilder und das super Wochenende!
Diesen Donnerstag waren wir zu Besuch am Unterrichtsabend der Jugendfeuerwehren der Feuerwehr Wörnitz und der Feuerwehr Kloster Sulz. Zusammen haben wir das Auffinden einer bewusstlosen Person, die Atemkontrolle und stabile Seitenlage sowie die Reanimation geübt und die Kids optimal auf einen Teil ihrer Leistungsprüfung vorbereitet. Wir wünschen euch allen viel Erfolg!<span style="height: 16px; width: 16px; font-size: 16px; background-image: url("https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t7b/3/16/1f3c5.png")"></span><span style="height: 16px; width: 16px; font-size: 16px; background-image: url("https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t8d/3/16/1f601.png")"></span>
"Ach, es wird schon jemand anderes vorbei laufen, der helfen wird!"... Wenn jeder so denken würde, dann wäre es fatal, denn: Das erste und äußerst wichtige Glied der Rettungskette beinhaltet die Sofortmaßnahmen der Ersten Hilfe. Genau aus diesem Grund haben wir uns intensiv mit den einzelnen Teilen der Rettungskette und den dazugehörigen Maßnahmen auseinandergesetzt. Auch der Notruf kam nicht zu kurz. #112 Jeder kann es tun, sei es nur den Notruf abzusetzen und die Person zu betreuen. Fehlt dieses wichtige Glied in der Kette, so wird entfallen auch die weiteren Maßnahmen, die Ankunft…
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Im Alltag des Rettungsdienstes ist es Routine: Infusionen und Zugänge herrichten, Medikamente vorbereiten und bei der Intubation assistieren. Damit auch wir während eines ehrenamtlichen Einsatzes unserer Bereitschaft allzeit bereit sind dem Notarzt zu assistieren, haben wir den letzten Bereitschaftsabend ganz diesem Thema gewidmet. Jeder durfte einmal ran! So wurden in kleinen Gruppen an einzelnen Stationen fleißig Infusionssysteme zusammengesteckt und entlüftet, alles für einen intravenösen Zugang hergerichtet, Medikamente fachgerecht aufgezogen und bei der endotracheal Intubation…
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Am letzen Freitag waren wir zusammen mit zwei Kollegen aus Dinkelsbühl zum ersten Mal bei der Silvester Warm Up Party in der Kammer in Feuchtwangen. Bis mitten in die Nacht hinein tanzten über 350 Feierwütige ausgiebig und ohne Zwischenfälle zu den Beats von Dj Martines. Wer am Wochenende nicht mit dabei sein konnte, kann sich auf 10 weitere Veranstaltungen im nächsten Jahr freuen!
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Wo ist denn eigentlich der Wagenheber und das Ersatzrad? Wo sind unsere Tröste-Teddys verstaut? Wer hat den Klappspaten rausgeholt? Andersrum kann jeder – anstatt einfach die Checkliste unseres KTWs durchzugehen und zu schauen wo sich was befindet, haben wir dieses Mal unser Fahrzeug von vorne bis hinten KOMPLETT ausgeräumt, um anschließend alles wieder an dem richtigen Ort zu verstauen. Leichter gesagt als getan, denn: von jedem wurden nur Sachen eingeräumt, die er nicht selbst aus dem Fahrzeug rausgeholt hat. Einmal jeden Gegenstand in der Hand gehalten, lässt es sich gleich viel…
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Da es nicht nur wichtig ist theoretisch zu wissen, wie man mit Patienten im Notfall umgeht, haben wir uns zum Start ins neue Jahr an praktische Fallbeispiele gewagt. Vom Auffinden über den Notruf bis hin zur Patientenversorgung war jeder Schritt mit dabei. Es wurde wie bei den großen in Zweierteams aus unseren Rucksäcken heraus mit unserem Material geübt. Hierbei durfte auch jeder die Sicht des Patienten erleben, um nicht nur das theoretische und praktische Wissen am Patienten abzuarbeiten, sondern auch die Empathie, das Verständnis und das Einfühlvermögen zu entwickeln und zu fördern.