Willkommen bei der Bereitschaft Weidenbach

Aktuelles aus der Bereitschaft Weidenbach

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Spende der Bürgerstiftung Weidenbach

Die Bürgerstiftung Weidenbach hat der Bereitschaft Weidenbach für deren Jugendarbeit eine Spende von 500 € überreicht.
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Die Schnelleinsatzgruppe wurde am Abend des 15. Oktober zur einer gerissenen Hochspannungsleitung in den Ortsteil Gerbersdorf der Stadt Merkendorf gerufen.
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Am 24. September 2022 hat die Bereitschaft zum ersten Mal einen Sanitätsdienst zusammen mit dem First Responder Wolframs-Eschenbach/Merkendorf gemacht.
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Die SEG der Bereitschaft Weidenbach hat am 12.09.2022 an einer ungewöhnlich groß angelegten Übung teilgenommen. Ort war das Gelände der Firma Agrikomp in Merkendorf.
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Die Bereitschaft Weidenbach war mit drei Personen in der Feldküche des BRK beim SummerBreeze-Festival 2022 in Sinbronn dabei.
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Beim Termin am 25. Juli 2022 erschienen 81 Spendenwillige, von denen 70 zur Spende zugelassen wurden, darunter war ein Erstspender. Alle wurden von Susanne Kraus und ihrem Team betreut. Wir danken den Spenderinnen und Spendern.
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Der Bezirkswettbewerb des Jugendrotkreuzes am ersten Juliwochenende wurde von der Feldküche des BRK Kreisverband Ansbach verpflegt. Vier der acht Küchen-Helfern kamen aus Weidenbach, um 180 Personen drei Tage lang mit warmen und kalten Speisen zu versorgen.
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Stv. Bereitschaftsleiter Oliver Pockberger hat die Ausbildung zum Zugführer im BRK-Einsatzdienst absolviert.
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Nach drei Jahren coronabedingter Unterbrechung fand am 26.06.2022 wieder der Johannitag in Triesdorf statt. Die sanitätsdienstliche Absicherung lag in den Händen der Bereitschaft Weidenbach.
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Beim Termin am 24. Mai 2022 erschienen 64 Spendenwillige, von denen 58 zur Spende zugelassen wurden, darunter waren zwei Erstspender.
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Fritz Heinrich aus Merkendorf kam 1971 zur Bereitschaft Weidenbach und durchlief die Sanitäterausbildung. Eingesetzt wurde er vor allem bei Sanitätsdiensten, nach der Gründung einer Sanitäts-Schnelleinsatzgruppe gehörte er auch dieser jahrelang an.
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Beim sogenannten „Verpflegungslager 10.000“ des DRK waren auch zwei Helfer der Bereitschaft Weidenbach dabei.
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Stellvertretender Bereitschaftsleiter Oliver Pockberger hat von insgesamt vier Einsätzen im Katastrophengebiet drei für das Rote Kreuz geleistet. Seine ersten beiden Ende Juli dauerten jeweils vier Tage und waren für den Fachdienst Information- und Kommunikation des BRK-Kreisverbandes Ansbach.
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Zusammen mit anderen Transporteinheiten wurde auch die SEG Weidenbach am 9. Juli um 9:41 Uhr zu Evakuierung des Ansbacher Bahnhofes und eines 500 Meter großen Radius’ alarmiert. Grund war der erneute Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg bei Bauarbeiten am Bahnhof. Betroffen von der Evakuierung waren etwa 2.250 Personen.
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Am Abend des 26. Juni wurden eine Reihe von Rot-Kreuz-Einheiten nach Irrebach beordert. In einem Haushalt gäbe es einen Unfall und die Zahl der Verletzten sei nicht klar. Vorsichtshalber rückten drei Krankenwagen und zwei Notärzte an. Es handelte sich um eine Übung, zu der die Bereitschaft Weidenbach eingeladen hatte.
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Am 25. Juni wurde auch die SEG Weidenbach zu einem Wohnhausbrand nach Windsbach alarmiert. Neben ihr waren auch die SEG Windsbach und die Feuerwehren Windsbach, Neuendettelsau und Mitteleschenbach im Einsatz.
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Eine ungewöhnliche Übungssituation erwartete die beiden Fahrzeugbesatzungen der Bereitschaft Weidenbach, die zu einer Übung auf das Gelände der Firma Agrikomp in Merkendorf gerufen wurden. Gemeldet war ein verletztes Kind - aber beim Eintreffen war kein Kind zu finden.
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Oliver Pockberger, stellvertretender Leiter der Bereitschaft Weidenbach, ist seit der Neuwahl der Kreisbereitschaftsleitung im Kreisverband Ansbach am 23. April 2021 auch kommissarischer Leiter des Fachdienstes Betreuung und Verpflegung. Wenige Tage später hatte er seine "Feuerprobe" in dieser Eigenschaft zu bestehen.
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Beim Großbrand auf dem Gelände der Entsorgungsfirma Edelhäuser in Rothenburg o. d. Tauber kam auch die Schnelleinsatzgruppe Weidenbach zum Einsatz.
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Die Bürgerstiftung Weidenbach hat der Bereitschaft für die Anschaffung eines neuen Defibrillators eine Zuwendung in Höhe von 900 € übergeben.
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Die Corona-Pandemie stoppt die Ausbildung der Sanitäter der Bereitschaft Weidenbach nicht. Schon im Frühjahr 2020 war die Bereitschaft eine der ersten, die mit den Ausbildungsabenden online ging.
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Als am Montag, 8. März 2021 bei Bauarbeiten am Bahnhof Ansbach eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden wurde und in einem Umkreis von 500 m Radius die Bevölkerung evakuiert werden musste, war auch die Schnelleinsatzgruppe der Bereitschaft Weidenbach gefordert.
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Am Wochenende vom 29. zum 31. Januar 2021 half die SEG Weidenbach die Aufnahmefähigkeit der Kliniken im Landkreis Ansbach zu stabilisieren.
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Die SEG der Bereitschaft Weidenbach wurde am Vormittag des 29. Dezember 2020 zu einem Brand nach Weiherschneidbach alarmiert.
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Die Bereitschaft Weidenbach hat die Herbstputz-Aktion des Marktes Weidenbach unterstützt.
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E-Bikes im Sanitätsdienst

Neuerung im Sanitätsdienst: zum ersten Mal kamen im BRK-Kreisverband Ansbach E-Bikes zum Einsatz. Sie dienten beim Johannitag in Triesdorf am 24. Juni 2018 als zusätzliches Fortbewegungsmittel neben Fußstreifen und einem Krankenwagen. Wegen der Größe des Geländes und der Dichte der Besucherströme sind E-Bikes, also Fahrräder mit Elektroantrieb, hier besonders geeignet, weil die Teams damit beweglich bleiben und auch bei schweren Notfallrucksäcken das Personal nicht überstrapazieren. Einen Ernstfall gab es für die Fahrradstreife zwar nicht, aber gerne demonstrierten die Sanitäter ihre Schnelligkeit und ihre Möglichkeiten (siehe Foto).  Die E-Bikes waren eine Leihgabe des BRK-Bezirksverbandes Mittel- und Oberfranken, der sie vor allem für große Gelände wie bei Festivals verwenden möchte. 

Übung mit der Wasserwacht

Verkehrsunfall mit zwei Pkw, einer davon im Wasser, mehrere Verletzte - so sah das Übungsszenario aus, dem sich am 21. April 2018 die Bereitschaft, die Wasserwacht und die FFW aus Bechhofen sowie die Bereitschaft Weidenbach stellten. Unter den fünf realistisch geschminkten "Verletzten", die vom JRK und der JFW Bechhofen kamen, war auch ein Erwachsener mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung, der schonend aus dem Wasser gerettet werden mußte. Um an die Patienten im zweiten Fahrzeug zu gelangen, war es nötig, das Dach des Fahrzeugs zu entfernen. Neben dem Üben dieser anspruchsvollen Aufgaben war es auch das Ziel der Übung, das Zusammenspiel der Hilfskräfte zu trainieren. 

SEG-Einsatz wegen Brand in Bechhofen

Die Schnelleinsatzgruppe der Bereitschaft wurde am 26. Januar 2018 um 19:05 Uhr - neben anderen Einheiten - zu einem Brand in einer Asylbewerberunterkunft nach Bechhofen alarmiert. Ein Verletzter wurde durch den Rettungsdienst  transportiert, weitere zehn Personen waren zwar unverletzt, hatten durch den Brand aber ihre Unterkunft verloren. Sie wurden im örtlichen BRK-Heim durch durch die SEG Herrieden und die BRK-Bereitschaft  Bechhofen betreut. Für die anderen Einheiten fielen keine Tätigkeiten an, der Patientenraum blieb leer. 

Erstmals mehr Jahresstunden als eine Vollzeitarbeitskraft

Bereitschaftsleiter Martin Stumpf gab an der Jahresabschlussfeier 2017 die Gesamtstunden der Mitglieder bekannt. Insgesamt wurden 1.930 Stunden geleistet, wobei die Zeiten für Verwaltung, Materialpflege, Organisation und Besprechungen nicht berechnet wurden. Stärkste Posten waren Betreuung und Verpflegung (714 Stunden), Blutspende (570 Stunden) und Sanitätsdienste (471 Stunden). Weitere Punkte waren Ausbildung, Übungen sowie zwei Fachdienste, die erstmals in der Jahresstatistik erschienen (siehe unten).  Er dankte allen Mitgliedern für ihren Einsatz und warf einen Blick auf die Pläne für das Jahr 2018. Der größte Posten im Haushalt wird der Austausch des Krankentransportwagens gegen ein neueres Modell sein. 

Erstmals zwei neue Fachdienste

Neu in der Jahresstatistik 2017 sind die Fachdienste Information und Kommunikation sowie der Fachdienst Motorradstreife, in denen sich Mitglieder zum ersten Mal engagierten. 

Langjährige Mitglieder geehrt

Bereitschaftsarzt Wolfgang Weng ist bereits seit 40 Jahren Mitglied im BRK, Martin Peter seit 10 Jahren. Beide wurden durch 1. Kreisbereitschaftsleiter Thomas Altaner mit Auszeichnungsspangen und Dankurkunden geehrt. 

SEG-Einsatz zum Brand

Am 28. August 2017 wurde die Schnelleinsatzgruppe der Bereitschaft Weidenbach (SEG) um 17.15 Uhr sowie die benachbarten Feuerwehren zum Brand einer Scheune in Kolmschneidbach alarmiert. Aufgabe war die sanitätsdienstliche Versorgung von Verletzten sowie die Absicherung aller eingesetzten Kräfte. Die SEG wurde unterstützt durch die SEG Burgoberbach und den Einsatzleiter Rettungsdienst. Insgesamt neun Patienten, die meisten wegen Atemwegsreizungen durch Rauchgas, wurden durch die SEG überwacht, betreut und teilweise an den Rettungsdienst übergeben. Um 22.45 Uhr war der Einsatz für das BRK beendet.

Großzügige Spende für die Bereitschaft Weidenbach

Der Verein Triesdorfer Schüler und Studenten hat der Bereitschaft Weidenbach eine Spende von 2.000 Euro gemacht. Die Übergabe erfolgte während der Eröffnung des Konturfestivals an der Hochschule Triesdorf am 30. Mai 2017. Der VTS und das BRK arbeiten seit Jahren zusammen, etwa bei den Schülerbällen im Alten Reithaus. Das Mehrgenerationenhaus und der Kindergarten Weidenbach erhielten jeweils Spenden von 1.000 Euro. Die Vertreterinnen des Vereins betonten ihre Verbundenheit mit der Bevölkerung von Weidenbach und wollten dies mit den Spenden zum Ausdruck bringen. Das Foto zeigt (von links) Verena Mengele und Jana Mumme vom VTS, die Leiterin des Mehrgenerationenhauses Antje Michel, die Leiterin des Kindergartens Bianca Adler sowie Martin Stumpf und Oliver Pockberger, Bereitschaftsleitung Weidenbach.

BRK Weidenbach bei Schauübung in Merkendorf

Am 27. Mai 2017 unterstützte die Bereitschaft Weidenbach die FFW Merkendorf bei einer Schauübung. Angenommen wurde ein Verkehrsunfall mit drei Verletzten, davon einer eingeklemmt. Mit Unterstützung der Bereitschaft Bechhofen wurden die drei Patienten nach der Rettung durch die FFW fachgerecht versorgt, die Transportfähigkeit hergestellt und schließlich abtransportiert. Die Verletzten wurden zum einen Teil in sogenannter Crash-Rettung aus den Fahrzeugen gerettet, zum anderen Teil kamen Schere und Spreizen zum Einsatz, wenn es galt, eine schonende Rettung vor einer schneller Rettung durchzuführen. Das Bild zeigt die Bereitschaft einen Verletzten auf dem Weg zum Krankenwagen.

Was macht die SEG Weidenbach?

"SEG" steht für Schnell-Einsatz-Gruppe. Dahinter steht ein System, das vor allem dann zum Einsatz kommt, wenn der normale Rettungsdienst an seine Grenzen stößt. Dies kann bei einem Großschadensereignis sein, aber auch schon in Zeiten, in denen er  schwächer besetzt ist, und Unterstützung braucht - sprich: nachts oder am Wochenende. Im Kreisverband Ansbach des BRK stehen dazu an zehn Standorten einzelne Komponenten bereit, die zusammen zu einer SEG formiert werden können. Es hat sich aber auch eingebürgert, bei einer Komponente schon von einer SEG zu sprechen. Diese SEG'en sind nach ihren Aufgaben benannt: "Behandlung", "Transport" und "Betreuung".  Weidenbach gehört zu diesen zehn Standorten und hier betreibt die Bereitschaft Weidenbach mit einem Krankentransportwegen eine Transport-Komponente. Zehn Helferinnen und Helfer sowie ein Arzt halten sich unter der Woche nachts und an Wochenenden rund um die Uhr für Einsätze bereit.

Neue JRK-Gruppe für Kinder von 6 bis 10 Jahren

Alle Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 10 Jahren sind in die neue JRK-Gruppe eingeladen. Sie trifft sich alle 14-Tage zu folgenden Terminen immer 17.15 bis 18.15 Uhr. Treffpunkt ist das Büro des Mehrgenerationenhaus in der Schule in Weidenbach, (Nordeingang und dann gleich links). Weitere Informationen gibt es hier.

Über die Bereitschaft Weidenbach

Blutspendetermine